Nils Peters (*1972) aus Todendorf bei Hamburg arbeitet in seinen Werken mit den Mitteln der Assoziation und Imagination. Malerei trifft auf Collage, trifft auf Materialassemblage, kombiniert sich mit Street Art Elementen und verbindet sich zu einer eigenen Bildsprache. Er benutzt Wortfragmente, die Sinnhaftes bilden und gleichzeitig als eigenes ästhetisches Mittel stehen. Inspiriert wird er dabei durch die Wort-/Bildcollagen des Dadaismus. Peters benutzt surreale, kleine Details, Absurditäten und Chaotisches und ordnet dies dann zu einem neuen Ganzen. So entsteht eine neue, eigene Bildkomposition. Generell beschäftigt sich der Künstler mit der Absurdität von Begriffen wie Ordnung, Reinheit und Perfektion. Peters sucht Schönheit und Ruhe im Gegenteiligen.
Nils Peters' Arbeiten wurden bereits in zahlreichen Galerien ausgestellt (Los Angeles, London, Mumbai, Bloemfontein/Süd Afrika, Mailand, Berlin, Köln, Hamburg, Graz, Bremen, Innsbruck, Braunschweig, Lübeck, etc.) sowie auf diversen Kunstmessen gezeigt (Amsterdam, Brüssel, Karlsruhe, Berlin, Hamburg, Köln, Innsbruck, Hannover, Lübeck). Bisher konnte er seine Arbeiten in über 100 Ausstellungen zeigen, darunter 19 Einzelausstellungen.
Eine seiner Arbeiten wurde im US-Kunstmagazin „Artbook Milwaukee“ veröffentlicht.
Peters lebt und arbeitet in Todendorf bei Hamburg.
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